Vor 40 Jahren ersetzte die iranische Revolution die Monarchie durch eine Theokratie. Die Signalwirkung für die islamisch geprägten Staaten, insbesondere im Nahen und Mittleren Osten, war enorm. Sie befeuerte den politisch ambitionierten Islam und verschärfte die Kluft zwischen den sunnitisch und schiitisch geprägten Islamströmungen. Mit der Verstärkung der Spannungen in der Region verschlechterte sich auch das Verhältnis zum Westen. Im Gespräch mit dem Schweizer Rundfunk geht Margret Johannsen der Bedeutung der Revolution bis heute nach.
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