An der Westfälischen Wilhelms-Universität trafen sich am 20. und 21. Februar in Münster ca. 300 Fachleute auf Einladung des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und des Zentrums für Außenwirtschaftsrechts (ZAR), um Grenzen und Ziele der deutschen Exportgesetzgebung zu diskutieren. Götz Neuneck nahm zusammen mit Vertretern des Auswärtigen Amts, des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und der Universität der Bundeswehr an dem Panel: "Exportkontrolle: Cyberwar, Überwachung, Menschenrechte und Technologiekontrolle" teil.