Auf dem 34. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hamburg fanden mehrere Veranstaltungen unter IFSH-Beteiligung statt. Am 2.5. sprach Dr. Margret Johannsen in der Hauptkirche St. Petri auf einem Symposium zum "War Requiem" unter dem Titel "Vier Impulse zum Aufhören zeigen Wege aus der Gewalt". Am 3.5. nahm Dr. Patricia Schneider in der Fischauktionshalle an einem Podium zum Thema "Störtebecker sah anders aus: Piraterie heute" teil. Am 4.5. sprach Prof. Dr. Michael Brzoska auf dem Messegelände zum Thema "Globale Schnäppchenjagd: Rohstoffe und Governance" und in der Christianskirche wurde die Kantate "Und es ward: Hiroshima" von Felicitas Kukuck auf einen Text von Margret Johannsen aufgeführt.