Franziska Stärk

Wissenschaftliche Mitarbeiterin
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Hamburg
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Vita

Franziska Stärk ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungs- und Transferprojekt Rüstungskontrolle und Neue Technologien am IFSH. Zuvor koordinierte sie am IFSH die Young Deep Cuts Commission, eine trilaterale Kommission aus jungen Rüstungskontrollexpertinnen und -experten aus den USA, Russland und Deutschland. Vor ihrer Tätigkeit am IFSH arbeitete Franziska Stärk als Policy Advisor für die Münchner Sicherheitskonferenz. Sie absolvierte ihr Studium der Politikwissenschaft und Allgemeinen Rhetorik an der Universität Tübingen (B.A.) und erwarb ihren Masterabschluss in International Security an der Sciences Po Paris. Franziska Stärk ist Alumna der deutschen Studienstiftung des deutschen Volkes

Forschungsprofil

In ihrer Dissertation beschäftigt sie sich mit intergenerationeller Gerechtigkeit im Zusammenhang mit Nuklearwaffen. In einem internationalen Forschungsprojekt forscht sie zu bürokratischen Entscheidungsprozessen innerhalb des NATO-Bündnisses. 

  • Nukleare Abschreckung, Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung
  • Nuklearethik
  • NATO & nukleare Allianzpolitik 

Mitgliedschaften & Aktivitäten

  • Externe Doktorandin an der Erasmus University Rotterdam, Niederlande 

Neueste Veröffentlichungen

False Twins: Intergenerational Injustice in Nuclear Deterrence and Climate Inaction

Franziska Stärk, in: Global Policy, erschienen am: 25. September 2025

Ausgewählte Veröffentlichungen